Schlaf
Schlechter Schlaf über viele Jahre kann sich auf die Psyche auswirken und die Entstehung von Depressionen, Burnout oder Angststörungen begünstigen.
Schlafstörungen zeigen sich in Wachphasen in der Nacht oder in ständiger Müdigkeit bzw. Schläfrigkeit am Tag. Das Fach, das sich wissenschaftlich mit dem Schlaf beschäftigt, ist die Schlafmedizin.
Wenn die Nacht zur Tortur wird
Haben Sie Mühe ein- und durchzuschlafen? Wälzen Sie sich im Bett und wachen morgens gerädert oder müde auf? In der Schlafmedizin kennen wir über 80 verschiedene Schlafstörungen. Als zertifizierte Somnologin/Schlafspezialistin mache ich eine ausführliche schlafmedizinische Anamnese. Das Erfassen der Krankengeschichte dient dazu, Hypothesen für mögliche Ursachen herauszufinden.
Da das Fach interdisziplinär aufgebaut ist, arbeite ich anschliessend mit Schlafkliniken und -zentren zusammen, die Abklärungen bei Bedarf durchführen.
Es gibt viele unterschiedliche Störungen des Schlafes und Wachens. Dementsprechend gibt es auch verschiedene Therapiemethoden auf der körperlichen wie psychischen Ebene. Gemeinsam finden wir die richtige Behandlung heraus.